Der Film erzählt vom Leben der Autorin in Berlin, Zürich und Rom, von ihrer Beziehung zum Autor Max Frisch, ihrer Reise nach Ägypten und Ingeborg Bachmanns radikalen Texten und Lesungen. 

Als sich Ingeborg Bachmann und Max Frisch im Sommer 1958 treffen, verlieben sie sich sofort ineinander und versuchen vier Jahre lang, ihre offene Beziehung zwischen Zürich und Rom am Leben zu erhalten. Doch Ruhm und Eifersucht treiben die beiden Literaturstars immer weiter auseinander. Als sich Max schließlich in eine Übersetzerin verliebte, zerbricht die Beziehung endgültig - und Ingeborg muss mit ihren eigenen Gefühlen kämpfen.