ZWEI ZU EINS
Halberstadt, Ostdeutschland, im Sommer 1990. Maren (Sandra Hüller), Robert (Max Riemelt) und Volker (Ronald Zehrfeld) kennen und lieben einander seit ihrer Kindheit. Eher zufällig finden sie in einem alten Schacht die Millionen der DDR, die dort eingelagert wurden, um zu verrotten. Die Drei schmuggeln Rucksäcke voll Geld heraus. Gemeinsam mit ihren Freund*innen und Nachbar*innen entwickeln sie ein ausgeklügeltes System, um das inzwischen wertlose Geld in Waren zu tauschen und den anrauschenden Westler*innen und ihrem Kapitalismus ein Schnippchen zu schlagen. Denn wenn sie jetzt schlau handeln, kann dieser Sommer nicht nur ein großes Abenteuer, sondern auch der endgültige Wendepunkt in ihrem Leben werden.